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Sponsored Video: „Global Greening“ – zum St. Patrick’s Day erstrahlt nicht nur Irland in grün

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Am 17. März wird nicht nur in Irland der irische Nationalfeiertag „St. Patrick’s Day“ begangen, mit dem des Bischofs St. Patrick gedacht wird. Als Hommage an die grüne Insel werden an diesem Tag Sehenswürdigkeiten in aller Welt wie beispielsweise der schiefe Turm von Pisa oder das Wahrzeichen Sydneys, das Opera House, grün eingefärbt. In der St.-Patrick’s-Day-Kampagne der irischen Tourismus-Agentur „Tourism Ireland“ wirbt der ebenfalls weltbekannte, in Nordirland geborene Schauspieler Liam Neeson für sein wundervolles Heimatland und dessen freundliche Gastgeber.

Irland – Das grüne Juwel im Atlantik

Zwischen Nordatlantik und Irischer See gelegen ruht Irland wie ein strahlender Smaragd im blauen Meer. Hier wächst 12 Monate im Jahr das Gras und durch das milde Klima des Golfstroms gedeihen Orchideen und Erdbeerbäume im Süden der Insel prächtig.

Sattgrüne Naturlandschaften, wildromantische Küsten und Kastelle

Steil abfallende Ufer wie die legendären Cliffs of Moher gehen in grasbewachsene Felsenplateaus über und der Ring of Kerry im Südwesten von Irland zählt zu den schönsten Küstenstraßen der Welt. Weite Panoramablicke wechseln sich hier mit beeindruckenden Bauten wie der prähistorischen Ringfestung Staigue Stone Fort hoch über dem Meer ab. Das grüne Herz der Insel ist der Killarney Nationalpark am Fuße der Mc Gilly cuddy Reeks mit der berühmten Seenlandschaft. Hier locken uralte Eichenwälder, romantische Wasserfälle und faszinierende Burgruinen zum Wandern und Staunen. Sehenswert ist das märchenhaft von wildem Wein umrankte Herrenhaus Muckross House. Im County Tipperary lockt der sagenumwobene Rock of Cashel am Lough Lean, die irische Akropolis, zu einem Besuch. Der Legende nach hat St. Patrick hier König Aenghus getauft.

Connemara – Wo Irland am ursprünglichsten ist

Im Westen des County Galway begeistert die weite grüne Landschaft Connemara am Atlantik mit einsamen Gegenden, stillen Buchten und herrlichen Ausblicken. Auf der Clifden Road geht es Richtung Norden, vorbei an den Twelve Bens Gebirgszügen mit dem wunderschönen Kylemore Abbey und dem Künstlerdorf Roundstone. Clifden selbst ist ein malerischer Hafenort mit kleinen Läden und urigen Pubs. Ein Geheimtipp ist die Halbinsel Ballycooneely mit vielen versteckten Buchten und einsamen Stränden wie Coral Beach. Von hier stammen die weltberühmten Connemara Ponies.

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