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Neuseeland – das Land der weißen Wolke

Zauberhafte Strände, Urwälder, Vulkane und Geysire sowie eine außergewöhnliche Tierwelt erwarten Sie in einem der letzten Paradiese der Welt. Ob beim Wandern oder Bergsteigen in einem der 14 Nationalparks, Skifahren oder Snowboarden, Angeln, Reiten, Raften oder Fliegen – Neuseeland bietet unvergleichliche Eindrücke.

Zwischen Auckland und Wellington

Auckland, die größte Stadt des Landes mit einem der beiden internationalen Flughäfen auf der Nordinsel, bildet den idealen Ausgangspunkt für eine atemberaubende Reise Richtung Süden. Die zahlreichen Vulkane, Geysire und thermalen Quellen des Tongariro-Nationalparks sollte man sich keinesfalls entgehen lassen, bevor man die Hauptstadt Neuseelands und Künstlerhochburg Wellington betritt. Ebenso beeindruckend ist der Hotwater Beach der Halbinsel Coromandel im Norden, wo man bei Ebbe den Austritt des heißen Wassers aus zwei Quellen beobachten kann. Von hier aus können Ausflüge zu den Maori, den Ureinwohnern Neuseelands, unternommen werden.

Der Süden – wilde Abgeschiedenheit

Ausgehend von Christchurch, das den zweiten internationalen Flughafen Neuseelands beherbergt, lässt sich die schroffe Gebirgslandschaft der Südinsel erkunden. 4000m hohe Felsen, wilde Urwälder und steile Küsten bestimmen die Landschaft, welche einzigartige Tierarten wie den Königsalbatros, Gelbaugenpinguine, Elefantenrobben und Seelöwen beheimaten. Während eines Bootsausflugs nahe Kaikoua im Osten der Insel lassen sich mit etwas Glück Schwarzdelfine oder Pottwale beobachten – ein unvergessliches Erlebnis.

Artenschutz und grüner Tourismus

Die Einzigartigkeit der neuseeländischen Flora und Fauna vermag manchen Reisenden zur Mitnahme eines natürlichen Souvenirs einzuladen. Im Sinne des Artenschutzes, jedoch auch im Hinblick auf juristische Konsequenzen sollte die Ausfuhr tierischer oder pflanzlicher Materialien dringend vermieden werden. Damit tragen Sie zum Erhalt eines der letzten Paradiese der Erde bei.

Bild: © Rosel Eckstein / PIXELIO